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 Baumpatenschaft im Forstrevier Birretholz 

 Für 5 Jahre Patin/Pate eines Baumriesen werden 

Baumpate - Geschenk
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Ihr Geschenk für Mensch und Natur

Werden Sie Baumpatin/Baumpate und helfen Sie der kommenden Generation einen intakten Lebensraum Wald zu erhalten. Mit einer Baumpatenschaft können Sie aktiv in der Region etwas für die Natur tun.

Die Baumpatenschaft eignet sich hervorragend als Geschenk. Natürlich können Sie auch selber Patin/Pate eines Baumriesen werden.

Helfen Sie mit einer Baumpatenschaft unseren Lebensraum weiter aufzuwerten. Unzählige Kleinstlebewesen, Pilzarten, Vögel und Kleinsäugetiere werden es Ihnen danken.

Hier können Sie unseren Flyer "Baumpatenschaft" herunterladen.

Flyer Baumpatenschaft

(Pdf, 4.3 MB)  

Baumpate - wie funktioniert
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Wie funktioniert die Baumpatenschaft

Auf unserer Homepage können Sie unter den freien Bäumen einen auswählen. Mithilfe des hinterlegten Planes haben Sie die Möglichkeit die Habitatbäume vorgängig zu Fuss zu besuchen. Sie erhalten danach per Post oder e-mail eine Urkunde und eine Planbeilage zu „Ihrem“ Patenbaum. Diese können Sie als Geschenk weiter verwenden oder bei sich ablegen. Auf separatem Weg werden Sie die Rechnung zur Patenschaft erhalten. Sobald der Betrag einbezahlt ist gilt die Patenschaft für die kommenden fünf Jahre.

Gerne können Sie auch den Talon auf unserem Flyer ausfüllen und abschicken. Wir werden Ihnen einen Baum in der von Ihnen gewünschten Preisklasse zuteilen. Per Post erhalten Sie dann die Urkunde, den dazugehörenden Plan und die Rechnung.

Der Bestellprozess ist nicht automatisiert. Es kann passieren, dass ein Baum von zwei Personen gleichzeitig gebucht wird. In diesem Fall werden wir uns mit der Person in Verbindung setzen, die die Bestellung zu einem späteren Zeitpunkt getätigt hat. Vielen Dank für Ihr Verständnis. 

Baumpate - Habitatbaeume
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Habitatbäume

Viele einheimische Baumarten können ein Alter von 500 Jahren oder mehr erreichen. Je älter ein Baum umso grösser sein ökologischer Wert. Seine rissige, furchige und von Moos und Flechten überzogene Rinde wird zum Lebensraum vieler Kleinstlebewesen. Seine uralten Astgabeln bieten Nischen für Vögel und Kleinstsäugetiere wie Siebenschläfer oder Eichhörnchen. Und seine mächtigen absterbenden Äste sind während den vielfältigen Zersetzungsstadien Lebensraum und Nahrungsgrundlage für Insekten und Vögel.

Wenn ein Baum sein natürliches Alter erreicht hat und langsam abstirbt, beginnt die Zersetzungsphase. Dieser schleichende Prozess wird von unzähligen Tier- und Pflanzenarten begleitet. Der absterbende Baumriese wird zu neuem Lebensraum für Pilze, verschiedene Käferarten und Spechte. Je nach Zersetzungsgrad des Holzes sind immer wieder neue Spezialisten auf genau dieses Stadium angewiesen. So ist auch ein abgestorbener Baum noch während vielen Jahren von unschätzbarem Wert für seine Umwelt.

Im Wirtschaftswald erreichen Bäume nur selten ihr natürliches Alter und den damit verbundenen hohen ökologischen Wert. Als Vernetzungsobjekte wäre es auch im bewirtschafteten Wald wünschenswert, eine gewisse Anzahl an ökologisch wertvollen Bäumen zu schützen.

Baumpate - FAQ
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Häufig gestellte Fragen

Was geschieht mit meinem Patenbaum wenn er während der Dauer der Patenschaft abstirbt oder einem Sturm zum Opfer fällt?

Den abgestorbenen oder liegenden Baum werden wir der Natur überlassen. Totholz hat für die Natur einen grossen Wert. Auch viele Jahre nach dem Ableben eines Baumes ist dieser noch Lebensraum und Nahrungsgrundlage vieler Tierarten.

Wieso werden keine Douglasien oder Roteichen als Patenbäume angeboten?

Diese Baumarten liefern dem Waldeigentümer wertvolles und schönes Holz. Da sie aber natürlicherweise nicht bei uns wachsen würden, sind sie als Lebensraum und Nahrungsgrundlage nur von sehr geringem Wert für unsere Flora und Fauna. Da wir mit der Baumpatenschaft den ökologischen Wert des Lebensraumes Wald verbessern möchten, kommen diese Baumarten als Patenbäume nicht in Frage.

Sind die Bäume im Wald markiert?

Wir möchten dem Waldbesucher ein möglichst naturnahes Erlebnis bieten. Dazu gehört aus unserer Sicht, dass nicht zu viele Schilder und Markierungen von der Waldstrasse aus zu sehen sind. Damit trotzdem eindeutig ersichtlich ist, welche Bäume als Patenbäume ausgeschieden sind, sind diese mit einem dezenten roten Farbtupfer auf der, von der Waldstrasse abgewandten Seite, markiert.

Wie lange dauert es, bis man die Unterlagen erhält?

Ihre Bestellung wird nicht automatisch ausgelöst sondern von unserer Verwaltung entgegengenommen und bearbeitet. Im Normalfall erhalten Sie die Urkunde und den Plan innerhalb von wenigen Arbeitstagen. Wenn unser Büro nicht besetzt ist (Betriebsferien oder Ausfälle in der Verwaltung), kann die Bearbeitung etwas länger dauern. Sollte Ihr gewünschtes Startdatum auf der Urkunde nicht eingehalten werden können, werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen. Wir bemühen uns um eine rasche Bearbeitung. Vielen Dank für Ihr Verständnis. 

Wie viele Habitatbäume braucht es in einem bewirtschafteten Wald?

Experten sprechen von 3 bis 10 Habitatbäume pro Hektare. Die anzustrebende Menge ist stark davon abhänging, wie naturnah der Wald bereits bewirtschaftet wird. 

Im Forstrevier Birretholz werden laufend neue Habitatbäume ausgeschieden. Bäume mit besonderen Merkmalen wie Spechthöhlen, Rissen oder Faulstellen werden, wann immer möglich, stehen gelassen.  

Ich finde keinen passenden Patenbaum für mich, was kann ich tun?

Wir nehmen laufend weitere Patenbäume auf und kartieren diese. Mit ein wenig Geduld finden Sie vielleicht bei einem späteren Besuch einen passenden Baum für sich. 

Wählen Sie Ihren Paten-Baum im Baumkatalog

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